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Violoncello

Cello

Das Violoncello, kurz auch Cello genannt, wurde um 1530 in Oberitalien entwickelt. Es ist in der Familie der Streichinstrumente für die tieferen Klangbereiche zuständig. Dank seiner warmen Klangfarbe dient das Cello häufig als Fundament in Orchester- und kammermusikalischen Werken, es kann aber auch als Melodieinstrument hervortreten.

Wie Violinen werden heute auch Celli – insbesondere für die Bedürfnisse von Kindern – in verschiedenen Größen (1/16-, 1/8-, 1/4-, 1/2-, 3/4-, 7/8- Celli) gebaut. Das Instrument wird im Sitzen gespielt – mit einem Bogen – und von einem ausziehbaren Stachel gestützt.

Die Instrumente können in der Musikschule entliehen werden.


CelloDie Anwendungsgebiete für Violoncello liegen vorwiegend im klassischen Bereich – von Barock bis hin zur Moderne – das Instrument lässt sich aber auch gut in der Volksmusik, im Jazz und im Rock/Pop einsetzen.

Der Einstieg ist ab dem Vorschulalter bis ins Erwachsenenalter möglich.

Das Cello kommt also sowohl als Soloinstrument als auch als Kammermusik- und Orchesterinstrument vor und bietet dadurch viele Möglichkeiten, sich musikalisch auszudrücken. Besonders das frühe Zusammenspiel in der Gruppe und im Jugendorchester bereitet viel Freude und bringt wertvolle musikalische und soziale Erfahrungen mit sich.




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